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Mark Davis
#1
Mark Davis
THE MAGICAL INFORCARD
Name: Mark Davis
Spitzname: Pummelbrille, Brillenschlange, Rollball, Fetter Nerd, Fat Dav (Alles Spitznamen aus der Schulzeit)
Wohnort: London
Gesinnung: Gut
Blutstatus: Halbblut
Beruf: Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste in Hogwarts

THE MAGICAL STATISTIC
Zauberstab: Länge: 9 Zoll | Material: Ebenholz | Kern: Drachenherzfasern
Patronus: Polarwolf
Besonderheit: Durch langjähriges diszipliniertes Training bei Professor Arson, wurde er unter seiner und der Überprüfung eines Angestellten des Zaubereiministeriums zum Animagus.
ehem. Schule/Haus: Gryffindor / Hogwarts
ehem. Positionen: Keine
Nerhegeb: Eine schemenhafte Person würde auftauchen, jemand der ihn was bedeutet und er auch dieser Person wichtig werden würde.
Irrwicht: Die Einsamkeit in Gestalt seiner Peiniger, die ihn fertig machten
Amortentia: Duft von Staub und altem Pergament, der Duft des Sommerregens - die Farbe wäre grau
WITCHCRAFT UNIVERSITY OF LONDON
Studentenverbindung: Keiner
Studienjahr: 1984 bis 1995 studiert
Quidditchuniteam: Nein
Studienkurse: Verteidigung gegen die dunklen Künste als Hauptfach, Verwandlung, Zauberkunst und Zaubertränke als Nebenfächer

soul inside and outside
Strength
Weaks
+ Hochintelligent
+ Ehrgeizig
+ Entschlossen
+ Gerissen
+ Geschickt
+ Erfinderisch
+ Aufrichtig
- Bescheiden
- Schüchtern gegenüber Frauen
- Komplex
- Strukturiert
- Anspruchslos
- Selbstlos
- Privat etwas sozialgehemmt
Likes
Dislikes
+ Zauberschach
+ Komplexe Schwierigkeiten lösen
+ Fachbezifische Unterhaltungen
+ Klassische Musik
+ Die Muggelwelt
+ Etwas neues zu lernen
+ Scotch
- Dumme Entscheidungen
- Naivität
- Verblendung
- Mobbing
- Autoritäten, die nichts an diesem Posten zu suchen haben
- Tierquäler
- Umweltverschmutzer



your bloodline

Mutter # Marianne Davis # 44 Jahre # Halbblut # Ministeriumsangestellte # ermordet
Meine Mutter habe ich über alles geliebt… sie war genauso wie ich, wissbegierig und wandelte mit dem Wissen zwischen der nichtmagischen und magischen Welt. Wissen, so sagte es immer meine Mutter, sei die mächtigste Waffe von allen und das nahm ich bis heute als mein Leitspruch für allesamt, die mit mir mehr Wissen erlangen wollen.

Vater # Fenrir Davis # 48 Jahre # Halbblut # Auror # ermordet
Mein Vater war eher der Mann der Tat – natürlich auch intelligent und doch wollte er immer Menschen helfen, die in Not waren. Besonders im ersten Zaubererkrieg, hatte ich ihn in meiner Kindheit weniger zu Gesicht bekommen, als mir lieb war. Dennoch liebte ich ihn für sein Mut, seinen Ehrgeiz Dinge anzupacken und auch Probleme zu lösen.

Bruder # Roth Davis # 35 Jahre # Halbblut # Auror # ermordet
Nach der Ermordung meiner Eltern, schweißten meine Geschwister und ich zusammen. Da mein Bruder schon immer Auror werden wollte, kam es ihm zugute, dass er gnadenlos die Mörder unserer Eltern jagte – aber mit einem sehr hohen Preis. Zwar hatte er die Mörder zur Strecke gebracht, doch wurde er von Todessern gefoltert und ermordet. Wir erhielten seine menschlichen Überreste per Post.

Schwester # Ally Davis # 34 Jahre # Halbblut # Ehem. Ministeriumsangestellte # Lebend
Streng und gesittet gab sich Ally schon immer, sie hatte demnach aristokratische Charakterzüge. Die Ehre der Familie war ihr unglaublich wichtig – deshalb verstand sie nicht, weshalb ihr Vater und ihr Bruder sich entschlossen eine solch waghalsige Berufsgattung anzueignen. Es zerstörte Ally, dass unsere Eltern und später auch Roth ermordet wurde und in eine Art Wahn verfallen war. Derzeit ist sie im St. Mungo-Hospital in Behandlung, da sie gerade unberechenbar ist und man nicht weiß, welche Art von Fluch sie verpasst bekommen hatte. Es wurde vermutet, dass sie den Zauber sich selbst gegeben hatte um mit dem Verlust fertig zu werden.

Schwester # Elisa Davis # 32 Jahre # Halbblut # Haushexe # Lebend
Elisa gehört zu den wirklich „normalen“ unter unserer Familie. Sie ist schön, aufgeschlossen und sehr herzlich. Dass sie daher mit ihrer großen Liebe aus Schulzeiten zusammengekommen war, war abzusehen und dass sie auch heiraten würden. Wegen der Ermordung unserer Eltern hatte ihr Ehemann dazu beschlossen, ihren Namen anzunehmen, damit die Familie Davis nicht ausgelöscht wird. Eine nette und schöne Geste und da Jonathan mit seinem Laden für Schreibwaren gut verdiente, brauchte Elisa nicht weiter nach einem Beruf zu suchen, sondern gebar eine Tochter.

Nichte # Tracey Davis # 16 Jahre # Halbblut # Schülerin / Slytherin # Lebend
Als die kleine Tracey Davis das Licht der Welt erblickte, war ich wirklich als Onkel sehr stolz darum, dass so ein kleines Wesen erst nach dem 1. Zaubererkrieg geboren wurde. So konnte ich ihr, wenn ich die Zeit hatte, einiges an Wissen mitgeben. Dass ich später der Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste wurde und somit ihr Lehrer war, machte mich wirklich froh, denn so kann ich ihr auf vernünftiger Art und Weise das Fach näher bringen.

the last past years

Bitte beschreibe die Vergangenheit deines Charakters. Ob du das im Fließtext machst, als Stichpunkte oder als Lebenslauf, ist egal.

Punkte die enthalten sein müssen:
  • Geburt/Geburtsort: 20. September 1966

  • Einblick in die Kindheit: Meine Kindheit war eigentlich sehr schön, nur fehlte mein Vater stetig und das machte nicht nur mir, sondern auch meinen Geschwistern zu schaffen. Dennoch half ich meiner Mutter, so gut es ging zuhause, bis ich alt genug war um selbstständiger zu werden. Mithilfe meiner Geschwister gelang es mir auch recht früh die Selbstständigkeit zu erlangen.

  • erstes magisches Erlebnis: Ich war in meiner kleinen Bücherecke, während meine Geschwister wieder nur Blödsinn im Kopf hatten und eine magische Schlammschlacht im Wohnzimmer veranstalteten. Es hatte mich so arg genervt, dass etwas in mir hochkroch und es im Bauch zu kribbeln begann. Ich stoppte irgendwie die fliegenden Matschbälle, die dann zu Boden fielen. Meine Geschwister sahen mich an und freuten sich ungemein für mich.

  • Einschulung, Hauszuteilung, erster Eindruck: Je älter ich wurde, umso schneller rückte ich nach Hogwarts. Mein Bruder war in Gryffindor im 6. Jahr, meine Schwester Ally in Ravenclaw und Elisa in Slytherin. Sie wetteten bei mir dass ich in Ravenclaw kommen würde, weil ich ja eine Intelligenzbestie war. Als dann der Brief nach Hogwarts kam, waren meine Geschwister Feuer und Flamme mich für Hogwarts entsprechend einzukleiden. Ich war genauso aufgeregt wie sie, nur versuchte ich es mir nicht anmerken zu lassen. Dann kam der Tag an dem ich nach Hogwarts fuhr und es auch das letzte Mal war, dass ich meine Eltern lebend sah. Ich erinnerte mich zu gut an ihre letzten Worte, was wir vor der Abfahrt unternommen und gegessen hatten… doch ahnte ich nicht, dass meine Eltern drei Wochen später ermordet wurden…
    Jedenfalls, als wir mit dem Hogwartsexpress zur Schule fuhren, war ich schon fasziniert, dass eine Dampflock uns nach Hogwarts bringen würde. Wir trennten uns dann am Abend, weil ich mit den anderen Erstklässlern mit Booten nach Hogwarts fuhr. Die Ansicht des Schlosses war atemberaubend schön und auch alles andere, was danach kam – ein unvergesslicher Moment. Und dann kam mein erster Foppas in der großen Halle – als ich dann aufgerufen wurde, stolperte ich und landete mit beschlagener Brille auf die Nase. Alle lachten, weil ich üppiger Junge auf die Schnauze gefallen war. Das war mir sehr unangenehm, weil ich wirklich ziemlich dicklich als Kind war. Der Sprechende Hut jedenfalls hatte ein wenig länger überlegt, wo er mich hineinstecken würde, und zu meiner absoluten Überraschung war Gryffindor…
    Aber das war nicht alles, plötzlich erschien eine Schar von jungen Menschen, die auch Hogwartsschüler waren, aber aus einer anderen Zeit kamen. Das war so schockierend und überraschend für alle, dass in einem Moment das große Chaos herrschte.

  • ein Einblick in die Schulzeit:
    Drei Wochen waren vergangen, die Schülerinnen und Schüler aus dem Jahr 2022 hatten sich eingelebt und ich schon das Mobbingopfer schlechthin war. Meine Geschwister taten alles, um mich zu beschützen. Selbst Elisa wandte böse Zauberfallen an und drohte den Mobbern, dass sie Probleme mit ihr bekämen, wenn sie es noch einmal wagten mich zu schikanieren. Aber ehrlich gesagt, machte das alles eigentlich nur noch schlimmer. Dann kam die Nachricht vom Tod meiner Eltern. Wir wurden noch in der Nacht von Professor Dumbledore begleitet, der uns beistand. Das war ein dunkler Tag für uns alle… besonders für mich, weil ich gerne meine Eltern beweisen wollte, wie stolz sie auf mich seien… aber das war nicht möglich. Wir wurden von entfernten Verwandten aufgenommen, die für uns sorgen würden, bis wir auf eigenen Beinen stehen würden.
    Etwa das ganze erste Schuljahr über wurde ich zwar wegen dem Vorfall von den Mobbern in Ruhe gelassen und nannten es als „befristete Befreiung“ und machten mir durchaus deutlich, dass sie eines Tages wieder anfangen würden… und jeder ging mit Trauer anders um – mein großer Bruder fraß seine ganze Wut und Rachegelüste auf. Meine Schwester Ally stürzte sich einfach in die Hausaufgaben und Elisa war nicht mehr so fröhlich wie früher. Und ich? Nun… ich war wie gesagt schon dicklich, deshalb suchte ich Trost beim Essen und aß und aß manchmal, bis ich eingeschlafen bin. Das wirkte sich auf meinen Körper aus und ich hatte bis ich 22 Jahre war, damit zu kämpfen gehabt. Das Mobbing startete demnach eher Anfang des 3. Jahres und es war wirklich hart, denn mein Bruder war nicht mehr da, der mich beschützen konnte… und meine Schwestern eh mit sich selbst beschäftigten. Ich war also vollkommen ihnen ausgeliefert. Deshalb versteckte ich mich oftmals in mein Geheimversteck, hielt mir die Ohren zu und versuchte die Stimmen in meinem Kopf loszuwerden. Dazu kam es, dass ich mich langsam, aber sicher über Romantik und Mädchen beschäftigte. Ich war, trotz des ganzen Mobbings, ein guter Freund in der Not – immerhin brachte ich Höchstleistung und viele profitierten von meiner Intelligenz. Zudem faszinierte mich die Animagusmagie, deshalb beschloss ich Professor Arson aufzusuchen, der mich unter der Prüfung des Ministeriums in seine Fittiche nahm und ich wirklich nichts Besseres im Sinn hatte, den Aufgaben ein Animagus zu werden, gewidmet hatte. Ich hatte eh keine Freunde und da konnte ich in aller Ruhe mich darum kümmern. Es hatte lange gedauert den Animagus zu beherrschen, denn es klappte nicht immer auf Anhieb und dass ich zu einem Polarwolf wurde, hatte mich doch ehrlich gesagt erstaunt.
    Ich erzählte ja, dass ich mich für Mädchen interessierte… wer würde es nicht in diesen pubertären Leichtsinn? Jedenfalls war ein Mädchen mir aufgefallen, nun gut eigentlich jeden, die Scarlett Rosethorn – die beliebteste Schülerin überhaupt… aber nun ja, sie hatte mich nie bemerkt, auch wenn ich ihr heimlich hier und da einige Liebesbriefe oder Gedichte ihr geschrieben hab… nun, sie hatte sie wohl bekommen, das konnte ich immer an ihrem Lächeln sehen, doch traute ich mich nie sie anzusprechen. Als dann die Mobber mitbekamen, in wen ich da verliebt war, hatten sie das natürlich ausgenutzt und mich noch mieser behandelt, sie steckten es sogar Scarlett, die mich zwar ansah, aber ich nichts sagen konnte. Ich hatte das Gefühl, dass ich bei ihr unten durch war, weil ich so etwas geschrieben hatte. Sie ließen mich laufen und ich wich ihr immer aus, wenn sie auf mich zu kam. Ich war in dem Moment so unsicher und wusste nicht hin mit den Gefühlen. Deshalb stürzte ich mich lieber auf meine Leistung und meiner Animagusausbildung… Lieben tat ich sie trotzdem noch, weil sie so ein toller Mensch war.

    Dann kam der Krieg nach Hogwarts… es war schrecklich, dass so viele sterben mussten für etwas, was ein Tyrann erreichen wollte. Ich war mitten im Geschehen, oder eher gesagt im Gefecht und es war in dem Moment egal wer mich alles gemobbt hatte, selbst meine Peiniger sollten nicht sterben, deshalb hatte ich mein Bestes in diesem Kampf gegeben, um meine Mitschüler zu beschützen. Leider konnte ich nicht alle beschützen, aber wo ich mit meiner Magie Erfolg hatte und beschützen konnte, waren die Leute dankbar dafür… Besonders Scarlett, ich hatte sie nämlich vor einer Spinne beschützt, die sie angreifen wollte, dabei hatte ich mir eine Verletzung zugezogen, aber es war okay – ich fühlte mich gut.

    Als dann der Krieg so gut wie vorüber war, war die Schule erstmal für einige Zeit geschlossen. Meine Geschwister meinten ich solle einfach eine Ausbildung machen, aber ich wollte erst meine Schule beenden, also ging ich drei Jahre noch in die Schule und wurde mehr ignoriert als alles andere. Immerhin hatte ich dazu beigetragen einige Leben mit meiner Magie zu schützen… und auch bis zu meinem 17. Lebensjahr traute ich mich nicht Scarlett anzusprechen – der Alltag kam nämlich wieder und ich fand mich nicht für würdig…
  • 1980 – 1983 Zauberchach-AG

  • ZAGs:
    Astronomie: (O)
    Geschichte der Zauberei: (O)
    Kräuterkunde: (O)
    VgddK: (O)
    Verwandlung: (O)
    Zauberkunst: (O)
    Zaubertränke: (O)
    Alte Runen: (O)
    Wahrsagen: (O)
    Pflege magischer Geschöpfe: (O)

  • UTZe
    VgddK: (O)
    Kräuterkunde: (O)
    Zauberkunst: (O)
    Verwandlung: (O)
    Zaubertränke: (O)

  • Ausbildung:
    Ich bin direkt zur Uni gegangen, und habe mich mehr den Fächern, die auch meine UTZes waren gewidmet – besonders Verteidigung gegen die dunklen Künste habe ich mit außerordentlicher Faszination studiert. Dass ich aber nach der Uni von Professor Dumbledore angesprochen wurde, um als Lehrer in Hogwarts zu arbeiten, hätte ich sicherlich nicht in Erwägung gezogen – aber, warum eigentlich nicht?

  • sonstige wichtige Lebensabschnitte

Ich habe nach Hogwarts angefangen auf meine Ernährung zu achten, bin trainieren gegangen und nach viel Blut Schweiß und Tränen, habe ich mein Idealgewicht erreicht.
Alter
30 Jahre
Geburtstag
20. September 1966
Beziehungstatus
Single
Partner
Keinen
Zugehörigkeit
Hogwarts Personal
Avatar
Álvaro Morte
Regeln gelesen?
Ja
Username&Alter
Skay (29)
Gesuch?
Nein
Weitergabe?
Nein
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